Ja, jetzt geht es auf Safari. Ganz auf uns alleine gestellt und mit unserem eigenen Auto fahren wir in den Addo Elephant Nationalpark. In Port Elisabeth haben wir Bine aufgesammelt, die uns nachgereist ist, und nun sitzen wir gespannt wie kleine Kinder im Auto und beobachten jeden Busch und probieren jedes Geraeusch zu orten, um die gut getarnten Tiere ausfindig zu machen.
Wir steigern uns langsam, erste Begegnung ist eine grosse Schildkroete, die auf ihren Weg ueber unsere Fahrbahn ist, es folgen Warzenschweine, Bueffel, Kudus und Springboecke, bis auf einmal eine Elephantenkuh mit einem Kalb direkt neben uns auftaucht, naeher kann man kaum noch dran sein. Zwar bleiben Loewen und Leoparden in ihren Verstecken, aber Zebras, Schakale, Strausse, Affen, diverse Voegel, Erdmaennchen etc. praesentieren sich in ihrer Schoenheit vor uns.
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Persoenliches Highlight sind die 17 Elefanten, die neben uns trinken und fressen, da kann man sich kaum satt sehen. Bine und ich sind so angefixed, dass wir am naechsten Morgen um sechs Uhr aufstehen und in der Morgenstunde nochmal auf Safari gehen. Betti trauemt in der Zwischenzeit eher von gruenen Katzen und erschrickt sich fuerchterlich, wenn wir sie sanft aus ihren Trauemen reissen. 🙂
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