Fruehstueck in der Sonne mit Blick auf das Meer, das ist doch mal ein schoener Morgen. Wir machen uns auf den Weg nach Buffalo Bay. Die letzten Tage hat es hier sehr uebel geregnet, in 3 Stunden einen halben Meter. Schwere Unwetter haben den indischen Ocean aufgepeitscht und das Wasser hat sich seinen Teil vom Land zurueckgeholt. Die Strasse existiert praktisch nicht mehr, sie ist komplett unterspuelt. Eine Notbefahrung ist ueber den nahen Gruenstreifen am Hang aber moeglich, aber auch sehr, sehr slippy.
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Der wunderschoene Backpacker, eine Empfehlung von vielen Reisenden, stand komplett unter Wasser. Das ist der Nachteil, wenn man komplett am Ocean gelegen ist. Wirklich, wirklich schade, die Mannschaft ist komplett beschaeftigt, den Originalzustand wiederherzustellen. Wir wollen nicht wirklich stoeren, machen einen Walk am Strand und begutachten, welches Strandgut die aufgewuehlte See angespuelt hat.
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Die Flut und das Wetter der vergangenen Tage begleitet uns auf der weiteren Strecke, teilweise ist die Strasse von Steinschlag ueberseht, teilweise sind die Paesse, die wir fahren wollten, komplett gesperrt. Schade, schade, aber dafuer hat sich das Wetter nun beruhigt.
Den Sundowner nehmen wir auf der Dachterrase des Backpackers in Storms River im Tsitsikamma Nationalpark ein. Im Djembre kann man es sich wirklich gut gehen lassen, Richard und Michelle kuemmern sich herzlich um ihre Gaeste und lassen es an nichts fehlen. Das Unwetter hat auch hier seine Spuren hinterlassen, aber die beiden nehmen es relaxt.
Einen neuen Freund habe ich auch schon, Tiger, vier Jahre alt. Habe selten einen so vom Fussball faszinierten Hund erlebt. Saue mich dabei auch voll ein, aber das Spiel war ne Riesengaudi. Der Abend klingt dann am Kaminfeuer aus, herrlich chillig.