Ich bin dann mal weg, Mexiko, Nordamerika
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Mérida

Mérida zählt mit gut 770.000 Einwohnern zu den fünfzehn größten Städten Mexikos und wir bleiben eine Nacht. Nach dem ländlichen Raum der vergangenen Tage schon ganz ungewohnt wieder in einer großen Stadt zu sein. Wir beziehen ein kleines Boutique Hotel in der Nähe der Innenstadt und stürzen uns zum Sonnenuntergang ins Getümmel. Aber nicht lange, wir sind hungrig und im Parque de Santa Lucía kehren wir ein in eine Parilla – Steakrestaurant und verspeisen ein leckeres Abendessen.

Gut gestärkt schlendern wir weiter durch die Straßen bis zum
Plaza de la Independence (Plaza Grande), dem lebendige Mittelpunkt Meridas. Hier trifft sich abends die Stadt, der Platz grenzt auf der Ostseite an die doppeltürmige Kathedrale und auf der Westseite ans Rathaus. Heute Abend wird eine kostenlose Tanz- & Musikshow angeboten und wir schauen gerne zu. Die Senioren zeigen ihre Künste.

Am nächsten Morgen spazieren wir eine letzte Runde durch die quirlige Stadt, entlang der vielen Geschäfte, die aktuell ihr Sortiment auf Weihnachten eingestellt haben, im Gegensatz zu Asien mag man aber auch nichts im Ansatz kaufen, entweder hat es keine Qualität oder ist einfach nicht hübsch.

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