Alle Artikel mit dem Schlagwort: Airline

Jetblue Airways

Von Fort Lauderdale fliegen wir mit JetBlue nach Cancun. Für uns gab es 3 Varianten nach Mexiko zu gelangen, nachdem unsere Idee mit einem Kreuzfahrtschiff durch die Karibik zu schippern und auf der letzten Etappe auszusteigen sich leider nicht realisieren ließ. Der Billigfluganbieter Spirit Airlines hat mich schon mit seinen Preisen bei der Buchung genervt, wenn man ständig noch für Gepäck, Steuern etc. was zahlen soll und dann nicht klar ist, ob ein Kinderwagen gratis ist oder nicht, dann lieber nicht buchen. American Airlines flog von Miami, was weiter weg gewesen wäre und die Airline hat mich auf meinem letzten Flug vor vielen Jahren nicht wirklich überzeugt. Wäre aber preislich ok gewesen. Blieb noch JetBlue. Faire Preise, einfache Buchung und volle Transparenz. Die fünftgrösste Fluggesellschaft der USA ist für seinen höheren Servicestandard im Vergleich zu anderen Billigfluggesellschaften bekannt. So hatten wir echt gut Platz dank großzügigen Sitzabstand und es gab ein In-flight Entertainment-System, das Bildschirme mit Fernsehempfang an jedem Sitz bereitstellte. Gebucht hatten wir zwei Gepäckstücke, konnten aber problemlos drei Stück einchecken, der Kindersitz war gratis und …

Qantas

Von Singapur nach Brisbane fliegen wir das erste Mal mit der gelobten Qantas Airline. Wir haben Glück der Flug ist überhaupt nicht ausgebucht und ich habe eine ganze Vierer-Reihe im zwei Jahre alten Airbus A330-200 für mich. Der Sitzabstand im Vergleich zu Emirates ist erheblich, leider viel kleiner. Der LCD hat auch bedeutend kleinere Maße und das Essen kann man nicht vergleichen, ist aber genießbar. Plastikgeschirr und kleine Portionen. Das Entertainment Programm ist nicht so vielseitig, aber eine gute Auswahl ist vorhanden, sogar auf Deutsch. Service ist sogar ein wenig aufmerksamer. Positiv muss man erwähnen, dass jeder Passagier schon zu Beginn des Fluges eine Wasserflasche am Sitz stehen hat. Ärgerlich, das auch diese Airline keine Schlafbrillen und Ohropax mehr am Passagiere in der Eco ausgeben, vor allem aus Nachtflügen ist das ärgerlich. Das wichtigste sind aber die vier Plätze allein für mich, die ein tolles Bett ergeben. Die Nacht schlafe ich hervorragend. Auch Amore hat schläft bestens.        

Touchdown Colombo

Geplant hatten wir einen Zwischenstopp in Colombo, Sri Lanka, ja nicht. Da wir unseren Trip ans Ende der Welt so spät gebucht haben, gab es keine direkte Flüge mehr nach Singapur, also legen wir einen 45min Stopp in Sri Lanka ein. Schöne Erinnerungen an unseren Urlaub in 2012 werden wach…              

Dubai

Am Samstag frühen Abend geht es mit Drivenow ab zum Münchner Flughafen. Emirates ist trotz seiner gefühlten Marktmacht von der Konkurrenz der Star Alliance ins alte Terminal 1 verbannt worden. Schade, aber wir bleiben ja nicht lange. Nun geht’s also wieder los, mit dem A380-800. Auch wenn der A380 (A6-EDZ) mittlerweile schon zum festen Bestandteil innerhalb der Luftfahrt gehört, war es tatsächlich mein Erstflug mit einem der doppelstöckigen Monster. Mit dem Dreamliner von Boeing hatten wir schon unsere Bekanntschaft gemacht, fehlt nun noch der neue A350.    Ingenieurstechnisch ist der doppelstöckige Riese natürlich eine Meisterleistung von Airbus. Die Ausstattung bei Emirates in der Holzklasse schlägt so manche Premium-Economy von nicht näher benannten deutschen Fluggesellschaften. Qatar und Etihad sind mindestens gleichwertig. Auf der Runway 08R/26L starten wir in die Nacht und es geht in die Vereinigten Arabischen Emirate gestartet. Kurzes Dinner und dann das Inflight Entertainment mit dem Namen ICE (Information, Communication, Entertainment) angetestet. Die 2.000 Kanäle mit Hunderten von aktuellen Filmen werden den einen oder anderen sicher um den Schlaf an Bord gebracht haben. Tatsächlich …

Drei mal Rhein

Ausflug vom Bodensee nach Düsseldorf. Leider wurde die Landeerlaubnis uns in Düsseldorf nicht gewährt, da eine Fliegerbombe entschärft werden mußte. Dadurch in dem seltenen Genuss gekommen nach dem Auftanken mal von Köln nach Düsseldorf zu fliegen. Konstanz, Köln & Düsseldorf = Dreimal Rhein. Leider fünf Stunden im A319 von Air Berlin verbracht. Achja, schön wars über dem Nebel des Bodenseees. Und auch auf dem Weihnachtsmarkt in Düsseldorf!

Kiran

Ein wenig müde sind wir doch noch, als wir um kurz nach sechs nach einem schnellen Frühstück aus der Lounge kommen. Boarding am Gate 13. Amore zuerst. Es erwartet uns Kiran, ca. 25 Jahre jung. Er schaut sie an, lächelt, hackt auf seinem Computer rum, zwinkert und zerreißt ihr Ticket. Auf dem neuen funkelt schon von weitem der neue Sitzplatz 2F entgegen. Klar, was das bedeutet: Upgrade in die Business Class! Amore ist noch in anderen Träumen und fragt sicherheitshalber noch mal nach. Nein, natürlich sollte sie nicht in der letzten Reihe Platz (40J) nehmen, sondern weiter vorne. Das wäre doch selbstverständlich. Logisch! Dann bin ich an der Reihe. Für mich hat der nette Herr aber kein Foto Business-Class Ticket über. War ja klar, die Mädels kriegen nen Upgrade vom arabischen Serviceguy und ich muss hinten in der Holzklasse bleiben. Amore will sogar ihr Ticket zurückgeben. Ich wende ein, dass ich es an Kiran’s Stelle wohl genausomachen würde, und falls er doch noch so nen Upgrade-Ticket finden sollte, ich seinen Namen überall positiv verbreiten werde. …

Qatar Airways

Five Star Airline, so betitelt sich die Fluggesellschaft aus Katar, es geht in die richtige Richtung, eine Kata(r)strophe ist das Fliegen mit ihnen definitiv nicht. Checkin geht schon online einfach, obwohl Doha nicht der Zielort ist. Das schaffen andere Fluggesellschaften aus der Staralliance nicht wie letztens Richtung Usa. Am Flughafen sollen wir dann gleich im Firstclass-Bereich einchecken, die Hoffnung auf bessere Plaetze als die gebuchten erfuellt sich leider nicht. Es bleibt die Holzklasse. Der Airbus ist nicht alt, der Sitzabstand in der Economy gut, der Service asiatisch gewoehnt freundlich und herzlich, immer mit dem Laecheln im Gesicht. Ale ist gluecklich, dass sie gleich vom italienischen Steward Daniele begruesst wird – feels like home. Das Bordprogramm laesst keine Wuensche offen, ueber 100 Filme, noch mehr Serien und TV Shows und Musik. Ale schaut einen Film nach dem anderen, zwischendurch vom Mittagsessen unterbrochen, welches erstaunlich gut schmeckte – fuer ein Flugzeugessen. Einziger Kritikpunkt geht an die Bedienung des Video/Audio Programms. Die Bedienung ist seitlich in der Armlehne eingebaut und man muss sich jedesmal bei der Benutzung verbiegen. …