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Cape Point and Cape of Good Hope

Dies Jahr ist das Jahr des Kap´s. Das Cape Horn im Februar umrundet und nun stehen Cape Point und Cape of good hope auf dem Programm. Mit dem Mietwagen fuer 240 Rand, aber ohne Servolenkung, machen Betti, Bine und ich uns auf den Weg. Entlang der Kueste und vorbei an Muizenberg, St James, Kalk Bay, Fish Hoek, Simons Town erreichen wir das Cape of Good Hope Nature Reserve. Immer wieder machen wir Stop und geniessen die schoene Aussicht, machen Fotos und recken unsere Koepfe, um nach Tieren Ausschau zu halten (Straus,Affen,Schildkroeten,Wale,Voegel,etc). Gut zu Fuss erklimmen wir den Leuchtturm, umrunden Cape Point und blicken das beeindruckende Kliff in Richtung Cape of good hope herunter. Obwohl wir eigentlich einen „ruhigen“ Tag erwischt haben, windet es hier recht heftig und man bekommt einen Eindruck, warum soviele Schiffe hier untergegangen sind. Der suedwestlichste Punkt von Afrika ist das Kap der guten Hoffnung, was wir natuerlich auch erkunden und uns in den starken Wind lehnen. Begleitet von den 12 Aposteln geniessen wir die Kuestenstrasse bis nach Hout Bay. [singlepic=63,320,240,,]

Cape Town

Ohhh Mann, die Stadt ist ja so schoen, Wahnsinn. Sind jetzt zwei Tage mit dem Auto rumgecruised und haben soooo viel gesehen. Grandiose Tage, geniales Wetter, obwohl ein wenig windig, bis jetzt konnten wir den Table Mountain noch nicht erklimmen, wandern soll sehr schoen sein, allerdings der Abstieg kriminell sein. Hoch und runter geht auch nicht, die Gondeln duerfen wegen des Windes nicht fahren. Anyway, hier die ersten Eindruecke: [polaroid=4,550,500]

TIA

Hab den Film Blood Diamonds nie gesehen, aber schnell gelernt, was es heisst, wenn Leonardo DiCaprio sagt TIA – That Is Africa! Bestens nach ueber Joburg in Capetown angekommen. SAA ist zwar nett, aber net die beste Airline, kann halt nicht mehr dieser Airline hier mithalten. 🙂 Betti hat die Leute vom Hostel wild gemacht, dass die den Free Shuttle organisiert kriegen. Tja, aber am Flughafen Kapstadt (echt suess, man steigt aus dem Flugzeug, nimmt die Treppe, laueft ne Minute ueber das Rollfeld, holt seinen Rucksack und steht vor dem Flughafengebaeude) steht keiner, der auf mich wartet. TIA. Mein Mobile spinnt auch, mag keine SMS und Calls machen, schickt mir aber sekuendlich SMS von irgendwelchen Providern. Naja, 5-10 Minuten gewartet und dann schwupss nen Taxi genommen. Die 200 Rand (20Euro) sind dann auch zu verschmerzen. Ausserdem hab ich nen netten Fahrer, der gleich ne Runde Sightseeing macht. Gute Wahl. Im Hostel wartet dann Betti schon, sie durfte nicht mit zum Flughafen. Tja und der nette Shuttledienst hatte das wohl irgendwie verpennt. Egal. Kurz Capetown unsicher …