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Ryanair

Mit den Jungs von Ryanair erlebt man ja immer die wahnsinnigsten Dinge. Heute Landung in Memmingen im Schneetreiben, Pilot setzt viel zu frueh auf, war ein wenig sehr ruckelig & das Flugzeug kam auf der vom Schneefall leicht weissbedeckten Landebahn kaum zum Stehen. Aber dann alles gut. Nun also im Schneetreiben nach Hause, da wo wir waren hatten wir noch schoensten Sonnenschein…

Horrible Message

Ryanair machts möglich: Für schlappe 12 Euro (zweimal 1 Euro Flug und je 5 Euro Kreditkartengebühr, wofür eigentlich?) hin und zurück nach Pisa. Übers Wochenende mal eben zum Espressotrinken in die Toskana, das hat ja seinen Reiz. Auf dem Rückflug dann die Message aus dem Cockpit, daß wir 15 Minuten eher landen werden. Wunderbar, dann geht’s noch eher ins Büro. Zehn Minuten später hatte ich dann ein Déjà-vu. Das Windrad, welches so schön durch die Wolkendecke herausschaute, hatte ich doch heute schon mal gesehen? Stimmt, wir kreisten nämlich über Memmingen, da der Flughafen wegen Nebels geschlossen war. Unser Vorsprung schmolz dahin. Argh. Dann kam die Horrible Message aus dem Cockpit vom italienischen Piloten: Dear passengers, we have a horrible message for you, we are not able to land in Memmingen cause the airport is still closed. Meinetwegen ist das ärgerlich, daß wir nicht am Zielort landen konnten, aber ich mag solche Nachrichten nicht als horrible message verpackt aus dem Cockpit hören, da denkt man dann eher an Notlandung. Sind dann in Friedrichshafen gelandet, musste dort …

Fünf Minuten oder T-5

Fuenf Minuten. Fuenf Minuten, die ich heute eher aufstehe, zu dieser eh schon unchristlichen Uhrzeit. Der Wecker zeigt 04:30 an. Das Radio dudelt: „Travel around the seven seas“, na passt ja. Ich bin hundemuede, keine vier Stunden die Äuglein zu gehabt. Aber diese fuenf Minuten mache ich fuer viele naechste Tage meinen letzten Latte Machiatto. Die Gaggia gibt sich nochmal alle Muehe der Espresso macht eine Spitzencrema. Eigentlich haette es ja eher ein Espresso Doppio sein muessen, um meine Lebensgeister zu wecken, das erledigt dann aber eine Wechselstube. Man lernt ja nie aus, heute habe ich meinen „Zum-Flughafen-Zeitpuffer“ nochmal ausgebaut, um ja nicht zu spaet zu kommen. Kann mich auch nicht erinnern, schon mal um 05:29 die U-Bahn genommen zu haben. Trotz des Neuschnees geht heute alles glatt, nur beim Check In gibt es die ersten Probleme. Sechs Stunden vor Abflug kann ich fuer die Langstrecke keinen Fensterplatz mehr ergattern, das ist schon schade. Außerdem gibt es nur noch zwei Plaetze am Gang in den Zweierreihen im Airbus 340-600. Aber in der letzten Reihe mag …