Ein Besuch in der Hauptstadt von Vietnam. Wir erreichen Hanoi am spaeteren Abend und lassen uns mit dem Taxi ins Zentrum bringen. Je naeher wir kommen, um so langsamer faehrt das Taxi und je voller sind die engen Strassen. In HCMC waren die Strassen auch rappelvoll, hier aber sind sie so viel schmaler und alles findet auf der Strasse statt, die Anzahl der Menschen unterwegs bleibt aber gleich. Zudem ist heute Sonntag und der Nachtmarkt findet noch statt. Ein Gewusel und Gedraenge, die Leute essen, kochen, waschen ab, trinken Bier, quatschen, singen Karako, verhandeln und kaufen. Die kleinen Kinder ziehen ihre Hose runter und machen einen See auf der Strasse. Mal wieder wird alles angeboten von Schweinefuessen, Schuhen, Weihnachtsschmuck, Gemuese, Fruechten, Schrauben, Lampillons, Huehnerbeinen, Kochtoepfen, lebendige Fischen, Schlangen, alles. Kein Wunder ist Hanoi doch als 1.000 jaehriges Handelszentrum bekannt. Wer mir vorher erzaehlte Hanoi ist viel vertraeumter und urspruenglicher als HCMC irrt. Da hat sich viel getan. Die Geschichten von Massen von Fahrradfahrern mit Reishut koennen wir nicht nachvollziehen, lediglich die Verkaeufer, die zwei an …