Afrika, Kenia
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Che Shale

Nach Malindi steht Che Shale auf unserem Programm, ein exklusives kenianisches Strandhotel zwischen 2 einsamen Buchten geschützt durch Korallenriffe und tausende von Kokusnusspalmen und üppiger ürsprünglicher Vegetation, 25km von Malindi entfernt. Der Strand ist beinahe endlos und nicht besucht – keine weitere Hotelanlage ist in Sichtweite sowie keine Beachboys weit und breit!

Die Anlage besteht aus individuell gestalteten Makuti-Hütten (Bandas) mit rustikal-romantischem Charme. Sie sind überwiegend mit Bambus gefertigt und komplett offen, nur das Moskitonetz schützt vor den kleinen Monstern in der Nacht. Amore macht jeden Abend den Check, ob sich nicht doch ein Insekt unter ihrem Laken versteckt hat. Das Grundstück ist in Kokosnusspalmen eingebettet und bietet ein leckeres Restaurant und eine kleine Bar. Auf den Tisch kommen frische Meeresfrüchte (mittags wird immer gegrillt) und mediterran angehauchte Gerichte. Wir essen viel zuviel, haben auch Vollpension geschenkt bekommen.

Nach dem Essen kann man den Abend am romantischen Lagerfeuer ausklingen lassen, die zahlreichen Sterne beobachten und die Sternschnuppen zählen oder im Loungebereich auf den Kissen fläzen und der Musik lauschen. Es sind wenig Gäste da und man ist überall schnell allein.

Wir geniessen die Zeit hier, bei gutem Essen, relaxen und lesen am Strand, ich gehe Kiten, Amore genießt die Sonne, gemeinsam entspannen wir bei Massagen und sind abends schon um 20-21 Uhr müde und kaputt. Um 22 Uhr knipsen wir das Licht aus, hören dem Rauschen der Wellen und den Grillen zu und werden morgens durch die aufgehende Sonne und Vogelgezwitscher geweckt.

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