Ich bin dann mal weg, Mexiko, Nordamerika
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Cancún

Cancún war bis in die frühen 1950er Jahre eine von der Zivilisation weitgehend unberührte Insel der Karibikküste mit einigen wenigen Fischerdörfern und präkolumbischen Ruinen der Maya. Die mexikanische Regierung entschloss sich 1969 gemeinsam mit internationalen Privatinvestoren, systematisch einen Urlaubsort als Gegenpol zum erfolgreichen Acapulco zu errichten, um den Tourismus auch im Südosten des Landes anzukurbeln. Scheint zu funktionieren, am 23 Kilometer langen Strand tummeln sich 6 Millionen Touristen im Jahr. Die meisten aus dem USA und Kanada.

Uns reichen schon die Fotos und wir machen einen Bogen drum. Eine Nacht sind wir hier, eigentlich eher ein Zwischenstopp, um entspannt tags drauf weiterzufliegen. Am Hafen und damit direkt am Meer haben wir uns ein Apartment gebucht, das größte auf der ganzen Reise, aber auch eher mexikanischer Standard. Wir sind nicht mehr so abenteuerlustig und daher machen wir nur einen kurzen Abstecher nach Downtown, schlendern durch die Straßen, u.a. vorbei am Parque de las Palapas.

Im La Habichuela genießen wir im süßen Garten Ceviche, frischen Fisch und Cocobichuela, gefüllte Kokosnuss mit Schrimps und Hummer in Curry Sauce. Dem letzten Abend in Mexiko entsprechend gut. Adios!

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