Afrika, Südafrika
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Sani Lodge

Es regnet, nein es giesst aus allen Kuebeln, Anne und ich wollten Tauchen gehen, das faellt schon mal ins Wasser, die See ist aufgewuehlt und die Sicht ist schlecht. Beim Fruehstueck im Mantis & Moon tagt das Komitee. Wie geht’s weiter? Bleiben wir hier oder starten wir eher zum naechsten Ziel in der Hoffnung, dass es dort besser ist? Wir entscheiden uns schliesslich die Kueste und den indischen Ozean zu verlassen und in Richtung Drakensberge zu fahren.

Hier ist das Wetter auch nicht besser, es ist zugezogen, regnet und wir fahren durch Nebelbaenke in die Berge rein. Morgen sind wir hier mit Conny und Thomas verabredet, die beiden haben uns eine edle Lodge gebucht, vorher aber checken wir in der einfacheren Sani Lodge ein. Eine richtige Berghuette, mit Kamin in der Mitte, gemuetlichen Sofas und grossem Tisch, wo alle (ca. 10 Gaeste) gemeinsam Abendessen.

Am naechsten Morgen hat sich das Wetter beruhigt, statt wie gestern geplantes Tauchen, satteln Anne und ich wieder die Pferde und zusammen mit einem Guide erkunden wir die wunderschoene Landschaft. Absolute Natur, voellige Ruhe, ab und an Tiergeraeusche und eine tolle Kulisse. Unsere Pferde Jamaika und Jury machen einen guten Eindruck, wobei meine Jury gerne hinter allen hertrottet und ab und an aufgefordert werden muss, den Anschluss nicht zu verpassen.

Wir machen es uns ein wenig gemuetlicher, weniger Rennen, dafuer durchqueren wir die Fluesse. Zwischenzeitlich hat sich das Wetter erheblich verbessert. Die Sonne lugt hervor und es wird richtig heiss. Zurueck bei Betti erholen wir uns bei Teatime von unserem morgendlichen Ausflug und wir gehen die weitere Planung durch.

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